Land- und forstwirtschaftliche Betriebe
§ 27. (1) Land- und forstwirtschaftliche Betriebe sind Betriebe im Sinne der Bestimmungen des Landarbeitsgesetzes 1984, BGBl. Nr. 287, mit Ausnahme der von land- und forstwirtschaftlichen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften betriebenen Sägen, Harzverarbeitungsstätten, Mühlen und Molkereien, sofern diese dauernd mehr als fünf Dienstnehmer beschäftigen. (BGBl. Nr. 294/1990, Art. I Z 9) - 1.7.1990.
(2) Den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben werden gleichgestellt;
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1. | die Versuchsbetriebe der land- und forstwirtschaftlichen Schulen; |
2. | die Umschulungs-, Nachschulungs- und sonstigen beruflichen Ausbildungslehrgänge der Sozialversicherungsträger sowie der Standes- und Interessenvertretungen, alle diese, soweit sie für die Dienstnehmer und Dienstgeber in der Land- und Forstwirtschaft in Betracht kommen. (BGBl. Nr. 23/1974, Art. I Z 5) - 1.1.1974. |