Zustimmung zur Einleitung von Maßnahmen der
Rehabilitation des Unfallversicherungsträgers
§ 201a. Die Einleitung von Maßnahmen der Rehabilitation des Unfallversicherungsträgers bedarf der Zustimmung des Versehrten. Vor dessen Entscheidung ist der Versehrte vom Versicherungsträger über das Ziel und die Möglichkeiten der Rehabilitation nachweislich in geeigneter Weise zu informieren und zu beraten. Der Versehrte hat bei der Durchführung der Maßnahmen der Rehabilitation entsprechend mitzuwirken.
(BGBl. Nr. 704/1976, Art. III Z 16, Ü. Art. VI Abs. 13) - 1.1.1977.