Hallo,
Ich habe in einem Inserat eine umbefristet vermietete Altbauwohnung gesehen, die als Anlegerwohnung vekauft wird. Wie hoch sind die Kaufnebenkosten, wenn die Wohnung mit z.B. 100.000€ angegeben ist - sind das die "üblichen" ca. 10%? (Grunderwerbssteuer, Grundbucheintrag etc.) wie bei einer "normalen" Wohnung oder muss ich mehr/weniger zahlen?
Bei Neubau Anlegerwohnungen sieht man ja oft "Eigennutzungspreis", "Brutto Anlegerpreis (-20% UST)" und "Netto Anlegerpreis (+20% UST)" - würde das in meinem Fall auch irgendwie zutreffen? - oder kann es sein, dass der Verkäufer dieser unbefristet vermieteten Altbauwohnung die Wohnung als Anlegerwohnung beim Finanzamt deklariert hat, und ich z.B. 20% UST nachzahlen muss wenn mir z.B. der Mieter abspringt und ich die Wohnung selber nutzen würde?
Bitte um eure Hilfe, Danke |